Die kalorienarmen, glutenfreien Shirataki-Nudeln aus der Wurzel der Teufelszunge gibt es in verschiedenen Farben, zumindest bei Asia-Mekong am Alex. Die orangenen Shirataki-Nudeln habe ich in die Miso-Suppe geworfen, die grünen (da ist Spinat drin) in diese japanische Nudelpfanne. Superbunt, superfettarm, superlecker.
Zutaten Yakisoba mit Shirataki-Nudeln (1 Portion)
100 g grüne Shirataki-Nudeln (alternativ Sobanudeln)
200 g frisches Gemüse, z.B.:
1/6 Rotkohl
1 Mini Pak-Choi
1 kleine Zwiebel
1 kleine Karotte
Sauce
3 EL Worcestershire Sauce (20 g)
1 EL Ketchup (15 g)
1 TL Tamari
Schritt 1
Die Shirataki-Nudeln in ein Sieb geben, ein bis zwei Minuten lang kalt abspülen und abtropfen lassen. Die Nudeln riechen furchtbar fischig, lass dich davon nicht abschrecken. Der Geruch wird abgespült und die Shirataki-Nudeln selbst schmecken total neutral und nehmen den Geschmack der Sauce an.
Schritt 2
In der Zwischenzeit den Rotkohl mit einem Gurkenhobel grob hobeln. Den Pak-Choi waschen, putzen und in Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Die Karotte schälen und mit dem Julienne-Schäler in Streifen schälen. Alternativ mit einem scharfen Messer in Streifen schneiden.
Schritt 3
Die Worcestershire Sauce (wenn notwendig, kaufen Sie eine glutenfreie) in einer kleinen Tasse mit dem Ketchup und der Tamari vermischen.
Schritt 4
Einen beschichteten Wok (alternativ eine beschichtete Pfanne) erhitzen und 4 Tropfen Öl (oder 2 Sprühstöße Kochspray) in die Mitte geben. Das Gemüse ca. 4 min scharf anbraten. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Nudeln untermischen.
Schritt 5
Die Pfanne zurück auf den Herd stellen, die Sauce hinzufügen und für eine Minute unter ständigem Rühren weiterbraten. Sofort servieren!
Nährwertinformation:
204 kcal, 4 g EW, 17 g KH, 7 g Ballaststoffe, 4 g F